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Häufige Fragen rund um Musikunterricht bei Ihnen zu Hause

Finden Sie Antworten auf häufige Fragen rund um Akkordeonunterricht und Klavierunterricht:

Sind Notenkenntnisse erforderlich?

Nein, absolut nicht! Es kann zwar nicht schaden, wenn Vorkenntnisse vorhanden sind, das Notenlesen wird im Laufe des Unterrichts schrittweise erlernt.

Bin schon über 60 und in Rente. Kann man in diesem Alter überhaupt noch ein Instrument erlernen?


Aber natürlich! Gerade im wohlverdienten Ruhestand hat man endlich die Zeit und die Muse, seinen lang gehegten Wunsch endlich wahr werden zu lassen. Nur Mut, das bekommen wir schon hin :-)

Gerade im Alter kann das Musizieren ein wertvoller Begleiter sein, da sowohl die motorischen, also auch die kognitiven Fertigkeiten trainiert werden. 

Ich glaube, mein Kind ist absolut unmusikalisch. Macht ein Instrumentalunterricht trotzdem Sinn?

Es gibt meiner Meinung nach kein absolut unmusikalisches Kind, fast ein jeder hat "Musik im Blut". Es gibt jedoch Unterschiede, der Eine schafft im gleichen Zeitraum mehr als der Andere - jeder Mensch ist ja nicht gleich. Aber dennoch gilt: Wenn Spaß und Ehrgeiz mit an Bord sind, dann kommt ein jeder an's Ziel, der Eine eben früher, der Andere ein bisschen später.



Ab welchem Alter ist Instrumentalunterricht sinnvoll?

Ab dem 2. Schuljahr ist das Kind an den Schulalltag bzw. den Unterricht gewöhnt. So wie Hausaufgaben zum ständigen Begleiter des Schulkindes geworden sind, gewöhnt sich der angehende Musikant in diesem Alter auch leichter an das tägliche Üben seiner Stücke, was ihn dann auch nicht überfordert.

Was kostet ein Instrument?

Akkordeon: 
Ein gutes, gebrauchtes Instrument mit 48 Bässen gibt es ab 200.- Euro. Neue Anfängerinstrumente sind relativ teuer (ab ca. 600.-) und deshalb auch nicht zu empfehlen, da nach einiger Zeit der Umstieg auf ein größeres Modell empfehlenswert ist - auch hier gibt es gute gebrauchte Instrumente ab ca. 450.- Euro. Das gebrauchte Modell lässt sich nahezu ohne Verluste wieder verkaufen.

Klavier:
Ein gutes akustisches Klavier kostet ab 3500.- Euro und kann auch gerne mal bis 8000.- Euro kosten. Wem der Betrag dafür zu hoch ist, für den gibt es einige Alternativen. Einerseits gibt es gebrauchte Modelle, welche z. T. sehr günstig (ab ca. 1200.- plus 150.- Transport) angeboten werden. Dabei ist zu beachten, dass das Instrument  sich in einem technisch guten Zustand befindet. 
Eine günstige Alternative sind E-Pianos, welche mit einem Neupreis ab ca. 600.- zu Buche schlagen. Die Modelle ab dieser Preisklasse sind alle geeignet, um Klavier zu lernen. Bei höherpreisigen Pianos sind einige Zusatzfunktionen integriert, welche man aber zum Erlernen nicht unbedingt benötigt. Bei gebrauchten E-Pianos sollte man als Laie - im wahrsten Sinne des Wortes - die Finger lassen, oder jemanden fragen, der sich auskennt. Es werden teilweise völlig überteuerte, uralte Instrumente angeboten, welche nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Ein E-Piano sollte als Faustregel nicht älter als 8 Jahre sein.

Online Unterricht:

Ein Online Unterricht kann sich für diejenigen lohnen, welche keine festen Zeiten buchen können oder möchten. Dabei ist aber zu beachten, dass ein persönlicher Kontakt und die Interaktion zwischen Lehrer und Schüler nach meiner Erfahrung ein wichtiges Element des Unterrichts ist. Ein Instrument zu lernen ist ja keine Kurzstrecke, sondern ein Marathon. Über die Zeit gesehen motiviert ein regelmäßiger Unterricht zwingende Voraussetzung für einen erfolgreichen Lehrgang.

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